Witze in der Familie

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„Max, ich kann die Adresse von Tante Irma nicht finden. Weißt du nicht, wo sie sein könnte?" -„Nein, Mutti, aber wenn du sie nicht finden kannst, dann schreib doch an Tante Irma, daß sie sie dir schickt."

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Der Vater fragt die Tochter: „Weißt du, was ich mir im neuen Jahr von dir wünsche?" -„Na?" - „Daß du immer artig bist." -„Schade, ich habe dir schon etwas anderes gekauft."

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Erich-Heinrich war wieder einmal sehr frech geworden und hatte dafür eine tüchtige Ohrfeige von der Mutter eingefangen. „Was ist denn passiert?" fragt der Vater, der den rotwangigen Sohn trifft. „Ach", wehrt ErichHeinrich ritterlich ab, „ich hatte nur eine Meinungs-, verschiedenheit mit deiner Frau."

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„Wer war denn der letzte im Badezimmer", ruft der empörte Vater, der das Bad in vollendeter Unordnung vorfindet. „Na, sieht man denn das nicht?" fragt Ullrich.

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„Pa, ist der Stille Ozean den ganzen Tag still?" -„Frag, was Gescheiteres!" - „Gut, also: Woran ist das Tote Meer gestorben?"

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„Mutti, darf ich heute, weil ich doch Geburtstag habe, bis zum Einschlafen lesen?" - „Ja, ausnähmsweise. Aber keine Minute länger."„Mutti, darf ich mir die Sonnenfinsternis ansehen?" „Ja, aber geh nicht zu dicht ran."

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Friedrich steht mitten in der Nacht auf und beginnt sein Bettlaken zusammenzulegen. Die Mutter fragt: „Was tust du denn da?" - „Ich spiele Nachtf alter."„Was versteht man unter Wasserkraft?" -„Wenn ein Kind im Kaufhaus weint, damit die Eltern ihm ein Spielzeug kaufen."

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„Mein Gott, bist du langsam, beim Essen, beim Waschen, bei den Hausaufgaben. Gibt es denn nichts, Was bei dir schneller geht?" - „Doch", antwortet langsam Henry-August, „ich werde schnell müde."

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Karin ist ihren Brüdern davongelaufen. „Komm", sagte Peter zu Paul, „wir laufen ihr beide hinterher, zwei sind schneller!"

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Seit vielen Jahren ist zum erstenmal der Fernseher kaputtgegangen. Herr Anton sieht sich verwundert im Zimmer um. Da erblickt er seinen Sohn Klaus-Gustav und staunt: „Mein Gott, bist du gewachsen!"

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Harald trifft Horst im Fahrstuhl. „Wo willst du denn hin?" - „Na, zu Elvira." Da wundert sich Harald: „Die wohnt doch drei Häuser weiter." - „Ja, weiß ich, aber dort ist der Fahrstuhl kaputt.

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"Mutter und Tochter spülen in der Küche das Geschirr. Vater und Sohn sitzen im Wohnzimmer und sehen in die Röhre. Plötzlich klirrt es in der Küche heftig. „Das ist Mutter passiert!" - „Warum?" - „Weil niemand schimpft."

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Sagt die Frau zum Mann: „Ich gehe für ein paar Minuten zu Nachbars. Rühre bitte jede halbe Stunde den Brei um."

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Der kräftige Harald schleppt keuchend und mit weichen Knien beim Umzug den Kleiderschrank. Die Mutter schlägt entsetzt die Hände über dem Kopf zusammen. „Aber Günti sollte dir doch helfen." „Mach ich doch", kommt eine dumpfe Stimme aus dem Schrank, „ich halte die Kleider fest."

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„Stellen Sie sich vor: Heute früh habe ich meinem Mann statt Haferflocken Seifenflocken vorgesetzt", plaudert Frau Weiszahn zu Frau Hörohr. „Ach, wie interessant. Da hat er wohl losgeschimpft?"-,fragt Frau, Hörohr interessiert. „Nein, er hat geschäumt."





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