Petra kommt in den Ferien zu ihrem Onkel, der alte Gefäße sammelt. Nun passiert es. Sie stößt einen Krug aus der Sammlung um. Schimpfend kommt der Onkel an: „Das war ein Stück aus dem 15. Jahrhundert!" „Da bin ich aber froh", atmet Petra erleichtert auf. „Ich dachte, es wäre ein neuer."

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Nach langer Wanderung kommen drei Jungs an eine Raststätte. Sie bestellen drei Limonaden. Peter ruft der' Kellnerin hinterher: „Ich möchte bitte ein sauberes Glas." Nach einer Weile kommt die Kellnerin zurück' und fragt: „Wer bekommt das saubere Glas?"

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Am Lagerfeuer ist es still. Um das Gespräch anzuheizen, fragt der Lehrer: „Was wißt ihr von der Spaltung des Atoms?" Schweigen und nachdenkliche Blicke folgen. Dann meldet sich Egon. „Also, das kannste glauben. Das waren wir bestimmt nicht. Das war die Gruppe vom Zelt 13."

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Kinder sind auf einer Wanderung durch die Landschaft. Sie sehen und bestaunen einen, der dasteht und malt. Erklärt der Fritzchen: „Seht ihr, so muß man sich herumquälen, wenn man seinen Fotoapparat vergessen hat."

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Henriette schreibt aus dem Ferienlager. In die letzte Ecke der Karte zwängt sie noch ein paar Worte: Entschuldige, Helmut-Heinrich, ich wollte noch einen Gruß an Deine Eltern ausrichten, aber leider reicht derPlatz nicht mehr aus.

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„Na, wie verbringt ihr eure Ferien?" - „So lala. Vormittags ist nichts los, und nachmittags läßt es nach."

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„Du willst die Nachtwache im Zeltlager übernehmen? Kannst du denn im Dunkeln sehen?" -„Nein, aber ich wache bei jedem Geräusch auf."

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Auf dem Weg vom Geländespiel zischt Uta Manfred ganz leise zu: „Du hast dich ganz schön gedrückt, als die Keilerei losging." Manfred geht ruhig weiter und erwidert: „Hast du nicht gesehen, wie frech ich geguckt habe?"

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Zwei Junge Naturforscher betrachten den abendlichen Sternenhimmel. Sie können sich aber nicht über das Sternbild des Großen Wagens einigen. Sie fragen einen Vorübergehenden. Der antwortet höflich: „Das kann ich leider nicht sagen. Ich bin auch fremd hier in der Gegend."

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Fragt der Betreuer: „Wie stark entfacht ihr das Feuer, wenn ihr Rauchsignale geben wollt?" - „Das hängt ganz davon ab, ob es sich um ein Orts- oder Ferngespräch handelt."

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Der Sieg beim Geländespiel ist noch nicht entschieden. Da ruft Harald: „Hallo, hallo, Robert, ich habe den Chef der Violetten gefangen." - „Bring ihn' her", antwortet Robert. --„Geht nicht", preßt Harald aus sich heraus, „er läßt mich nicht los!"

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Beim Geländespiel rasen die Kundschafter mit den Rädern durchs Dorf. Der Hahn des Bauern muß daran glauben. Knut bringt ihn zum Bauern und verspricht feierlich und mannhaft: „Selbstverständlich werden wir den Hahn ersetzen." Der Bauer denkt und denkt. „In Ordnung. Ab morgen, fünf Uhr früh, kommt ihr auf den Hof und kräht!"

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Sie kommen aus den Ferien. Es war ein heißer Sommer. „Bei uns war es so heiß, daß man nach 10 Minuten braun geröstet war", sagt Marion. „Das ist doch gar nichts", setzt Hannelore dagegen, „wir mußten den Hühnern Eis geben, damit sie keine Spiegeleier legten."



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